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Klimazone: „Wachstum wohin man schaut“

Umweltschutz besteht für die Firma Köhle aus Bad Schussenried aus Naturschutz, Hochwasserschutz und Klimaschutz. Alle Aspekte sind in dieser grünen Oase berücksichtigt, die ohne ein Gramm Beton und mit minimalem CO2-Verbrauch gebaut wurde. „Flora-front“, Köhles patentiertes Fassadenbegrünungs-System für jegliche Gebäudewand, lässt die kühlenden Pflanzflächen gekonnt in die Vertikale wachsen.

Aus regionalen Baustoffen als Schwammgarten gebaut, saugt diese Gestaltung den Niederschlag auf, verdunstet das Wasser über die Pflanzen, versickert die Reste ins Grundwasser und zeigt auf, wie Kompensationsmaßnahmen direkt auf der Gewerbefläche funktionieren. Die heimische bienenfreundliche Pflanzenauswahl reduziert zudem den Pflegeaufwand. Im Halbschatten des „Weiden-Jungle“ lässt es sich selbst an heißen Sommertagen entspannt arbeiten. Auch für Besprechungen oder die Mittagspause ist dieser kühle Platz neben der Outdoor-Teeküche ideal.

Bewusst gesetzte Akzente sind ein begrüntes Piaggio sowie überdimensionierte Pflanzkübel aus der Köhle-Orangerie, die Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden freundlich empfangen. Die Summe dieser Maßnahmen führt zu einer negativen CO2-Bilanz. Somit trägt dieser Garten aktiv und vor Ort sichtbar zur Treibhausgasreduktion bei – und das völlig ohne Greenwashing.

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